Ausflug in die Schirn
Wir sind am 11.05. mit der Bahn nach Frankfurt gefahren, um uns in der Schirn die Ausstellung von Niki de Saint Phalle anzusehen.
Eine nette Museumsmitarbeiterin hat uns durch die Ausstellung begleitet. Dabei haben wir viel über die Künstlerin selbst, aber auch über ihre unterschiedlichen Kunstwerke erfahren. Manche davon waren mit Farbdosen präpariert, die mit einer Gipsschicht überzogen wurden. Sie schoss auf diese und dadurch lief Farbe herunter und färbte den Gips ein. So entstanden sehr außergewöhnliche Werke.
Außerdem lernten wir vieles über ihre berühmten Nanas. Diese sind recht stämmig, kräftig und sind alle sehr bunt. Niki de Saint Phalle macht sie, um zu zeigen, dass Frauen nicht immer dünn sein müssen, sondern groß und selbstbewusst sein sollen. Zusätzlich erbaute sie einen Garten, in dem viele ihrer Skulpturen – auch die Nanas – zu sehen sind. Dieser ist in der Toskana und kann noch heute besichtigt werden. Insgesamt arbeitete sie etwa 20 Jahre lang an diesem Garten und dessen Fertigstellung.
Nach der Ausstellung haben wir noch einen Workshop belegt und dabei unsere eigenen Nanas auf Pappe hergestellt. Unserer Fantasie war dabei keine Grenzen gesetzt. Im Anschluss an diesen Museumsbesuch fuhren wir zurück nach Rodgau.
Von Lea und Emily, 6bG
Eine nette Museumsmitarbeiterin hat uns durch die Ausstellung begleitet. Dabei haben wir viel über die Künstlerin selbst, aber auch über ihre unterschiedlichen Kunstwerke erfahren. Manche davon waren mit Farbdosen präpariert, die mit einer Gipsschicht überzogen wurden. Sie schoss auf diese und dadurch lief Farbe herunter und färbte den Gips ein. So entstanden sehr außergewöhnliche Werke.
Außerdem lernten wir vieles über ihre berühmten Nanas. Diese sind recht stämmig, kräftig und sind alle sehr bunt. Niki de Saint Phalle macht sie, um zu zeigen, dass Frauen nicht immer dünn sein müssen, sondern groß und selbstbewusst sein sollen. Zusätzlich erbaute sie einen Garten, in dem viele ihrer Skulpturen – auch die Nanas – zu sehen sind. Dieser ist in der Toskana und kann noch heute besichtigt werden. Insgesamt arbeitete sie etwa 20 Jahre lang an diesem Garten und dessen Fertigstellung.
Nach der Ausstellung haben wir noch einen Workshop belegt und dabei unsere eigenen Nanas auf Pappe hergestellt. Unserer Fantasie war dabei keine Grenzen gesetzt. Im Anschluss an diesen Museumsbesuch fuhren wir zurück nach Rodgau.
Von Lea und Emily, 6bG